Politik, Autos und co

  • Meiner Meinung nach alles total überzogen. Wie mit den Atomkraftwerken, alles ganz sauber und toll und nach Jahren auf einmal "wohin mit dem Atommüll?". Und genau das gleiche wird mit den Akkus auch passieren wenn die mal kaputt gehen. Kann mir auch keiner sagen, dass die Akkuproduktion so co2 sparsam ist.


    Woher kommt denn der ganze Strom? Unter anderem aus Kohlekraftwerken, also auch nicht so umweltfreundlich.

  • Diesel Fahrverbote bringen nichts. Die fahren dann alle außen rum.


    Was kommt, ebenfalls Feinstaub Belastung und die Abgase.


    Das einzige was bringt sind Software Updates , ja aber bitte nicht auf Kosten der Fahrer der Dieselfahrzeuge,


    Sollen sie meinetwegen nur die sauberen Diesel produzieren und alle möglichen updaten.


    Die ganz alten können meinetwegen nicht mehr fahren.

  • Wir leben in einer Welt wo einfach alles seinen Weg hat...


    Politik ist einfach nur da um paar Gesetze und neue Ideen in den Sand zu setzen und die kriegen einfach mal schön Geld in ihrem Pöpes...


    Unser Schulsystem ist einfach kompletter Bullshit.


    Zu dem sind wir einfach in Deutschland alle aufs Geld fokussiert, so dass einfach jeder das Beste vom Besten haben möchte.


    Zum Thema E-Autos
    Die Herstellung der Fahrzeuge und die sehr aufwendigen Akkus sind natürlich umweltfreundlich in der Herstellung, Right!


    Greetz Kamba

  • Meiner Meinung nach alles total überzogen. Wie mit den Atomkraftwerken, alles ganz sauber und toll und nach Jahren auf einmal "wohin mit dem Atommüll?". Und genau das gleiche wird mit den Akkus auch passieren wenn die mal kaputt gehen. Kann mir auch keiner sagen, dass die Akkuproduktion so co2 sparsam ist.


    Woher kommt denn der ganze Strom? Unter anderem aus Kohlekraftwerken, also auch nicht so umweltfreundlich.

    Jap, die Politiker reden das alles so toll mit den E-Autos.
    Batterien haben noch nicht so große Reichweite, wenn doch dann kostet es schon recht viel.
    Der "Treibstoff" also die Energie kommt hauptsächlich noch aus Kohle sowie Atomkraftwerke.
    Die Herstellung alleine schon hat auch sehr viel Co2 ausstoßt aber das lassen wir aussenvor.


    Aber dann kommt auch noch das die Autos schuld sind an dem Klimawandel. Glauben tue ich daran nicht, als beispiel nehme ich die Dinosaurier, die sind auch durch den "Klimawandel" alle nach und nach ausgestorben. Ich glaube eher weniger das es in dieser Zeit Autos gab?

  • Klimawandel hier, Klimawandel da, es ist allzeit präsent nur vor paar Jahren hat es niemanden interessiert. E-Autos sind reine Geldmacherei nichts anderes. Zudem durch die Produktion mehr Müll als Gutes entsteht. Da haben sich irgendwelche Öko-Heinis was in den Kopf gesetzt & sind davon überzeugt dass es besser werden soll damit.
    Ich sage dazu nur folgendes: Schwachsinn!

    • Offizieller Beitrag

    https://www.stuttgarter-nachri…8a-9298-4d74640d7a62.html


    Interessant was ein Mediziner zu dieser ganzen Geschichte sagt (verglichen mit der Meinung der deutschen Umwelthilfe)


    „Nicht das, was du nicht weißt, bringt dich in Schwierigkeiten, sondern dass, was du sicher zu wissen glaubst, obwohl es gar nicht wahr ist.“
    Mark Twain

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    ICH BIN NUR HIER UM LEUTE ANZUSCHREIEN

  • Diesel Fahrverbote bringen nichts. Die fahren dann alle außen rum.

    Das ist doch, was gewollt ist.
    Es soll die Feinstaubbelastung in den Innenstädten gesenkt werden. Punkte an denen sich Menschen ballen. Außen herum in den weniger dicht besiedelten Gebieten interessiert es keinen.

    since 2009.

  • Ich bin recht erstaunt, wegen dem gebashe von E-Autos.
    Ich persönlich bin überzeugt, dass E-Autos die Zukunft sind und einige Probleme auf unserer Welt lösen könnten.
    Natürlich ist die Herstellung den Batterien nicht allzu umweltfreundlich, jedoch auf lange Zeit gesehen immer noch weniger schädlich als ein Diesel/Benzinfahrzeug.
    Es ist der richtige Ansatz E-Autos zu entwickeln und diese als Staat zu subventionieren.


    Natürlich kommt man mit dem Argument, dass der Strom sowieso aus einem Kohlekraftwerk kommt.
    Das stimmt aber auch nicht ganz. Vor allem hier in Deutschland beziehen wir knapp 40% regenerative Energien, Tendenz steigern.
    @Presh Was wäre daran so schlimm, wenn der Strom für die Autos aus Atomkraftwerken kommen würde?
    Atomkraft ist im Gegensatz zu Stein/Braunkohle eine saubere Energiegewinnung.


    Es ist vor allem wichtig jetzt mit der Entwicklung von Elektroautos durchzustarten. Es ist wichtig eine gute Alternative für die Lithium Ion Batterie zu finden.
    Das geht natürlich nicht von heut auf morgen, deswegen ist es das richtige jetzt daran zu forschen.
    Und sollten wir wirklich erst auf E-Autos umsteigen, wenn die ganze Welt ihr Strom zu 100% aus regenerativen Energie bezieht? Dann ist es wohl zu spät.
    In den letzten Jahren haben sich Probleme wie die Reichweite von E-Autos, Ladestationen, ... gelöst und ich bin zuversichtlich, dass ein Paar schlaue Köpfe die anderen Probleme auch lösen.



    Ich persönlich würde ja eine massive Erhöhung der Ölsteuer begrüßen, um die Abgaswerte weiter
    unten zu halten und einen Umstieg auf E-Autos für die Bürger lukrativ zu machen. Scheinbar reichen ja Subventionen beim Kauf nicht aus. :p

  • Inwiefern sind denn die Reichweiten- und Ladeprobleme gelöst?
    Hier im Umkreis von ca. 50km kann ich die Lade Säulen an einer oder zwei Händen abzählen.


    Ein E-Golf (der nebenbei schon das Budget der meisten Käufer sprengt) schafft realistisch noch nicht wirklich mehr als 200km. Eher deutlich weniger. Hatte ihn als Werkstattersatzwagen und war so froh wieder mein Auto zu haben.
    Ladezeit ist absolut inakzeptabel für jeden, der etwas weiter unterwegs ist. Das Argument mit "Man fährt ja in der Stadt nicht so weit" kann man eigentlich auch aus ökologischer Sicht nicht zählen lassen. Es wäre deutlich besser wenn einige Städter mehr mit Fahrrad und ÖPNV unterwegs wären, wenn sie saubere Luft haben möchten.


    Mit Steuererhöhungen einen Umschwung auf eine Mobilitätsform zu forcieren, die in ihren Kinderschuhen steckt und die das aktuelle Stromnetz gar nicht verkraftet ist natürlich die beste Idee.


    Dass die staatlichen Subventionen von 4000€ nicht viel bringt, wenn das Fahrzeug deutlich mehr als ein vergleichbarer Verbrenner kostet wundert mich nicht.


    Ich vermute sogar stark, dass die Energiebilanz für die meisten Fahrzeughalter deutlich schlechter aussähe, wenn sie auf E-Mobilität setzen. Sonderlich ökologisch ist die Produktion der Akkus nämlich nicht und die Studien, die das auf ein Fahrzeugleben runterrechnen, gehen von einer nicht zu unterschätzenden Fahrleistung aus. Und nicht von 5-10tkm pro Jahr im Kurzstreckenbetrieb, die einen besonders starken Akkuverschleiß nach sich ziehen. Bei einem Tesla mag sich das rechnen, schließlich sind da auch problemlos längere Strecken möglich. Ein Model S kostet halt aber mal gediegen 70-80.000€. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Glauben tue ich daran nicht, als beispiel nehme ich die Dinosaurier, die sind auch durch den "Klimawandel" alle nach und nach ausgestorben.

    Du hast den Klimawandel, der nachweislich unter Anderem durch massiven Co2 Ausstoße (also u.A. Autos) herrührt, gerade ernsthaft mit den Klimaveränderungen die durch den Einschlag eines oder mehrerer riesiger Fremdkörper auf die Erde kam verglichen? K lol


    Ich finde das vielleicht kommende Fahrverbot im Übrigen nicht allzu schlimm. Der Diesel an sich ist zwar ein immer zuverlässiger, guter Motor, ist allerdings gleichermaßen technisch und unwelttechnisch komplett veraltet. Das wurde afaik auch schon vor der VW Krise diskutiert. Das Fahrverbot kann ohnehin frühestens Ende 2019 in Kraft treten und gilt ab dann auch nicht für alle Dieselfahrzeuge (wenn es überhaupt schon ab da in Kraft tritt), sondern wird sukzessive einzelne Schadstoffklassen und Zwischenklassen mit den Jahren aus den Städten verbannen.


    Das größte Problem wird vermutlich die Frage, was mit den ganzen Fahrzeugen irgendwann passiert, sofern es keine zugelassenen Euro6 Nachrüstsätze gibt.

  • @fnL
    Ich sehe bei der Menge an Tanksäulen kein Problem. Sogar ich habe in meinem Dorf, in dem es sonst nichts gibt, eine Ladesäule stehen.
    Wenn du mal auf die unten verlinkte Karte schaust, kann man sehen, dass inzwischen recht viele Tanksäulen über ganz Deutschland verteilt sind.
    Es werden bestimmt auch noch mehr Ladesäulen folgen, denn Elektroautos sind erst seit wenigen Jahren populär/Alltagstauglich.
    https://de.chargemap.com/map


    Die Basisversion des Model 3 schafft ungefähr 350km, das Model S in der Basisversion schon ganze 470km was natürlich schon ein riesen Sprung ist, von den 200km des Golfs.
    Natürlich ist ein Model S recht teuer, jedoch würde ich behaupten, dass ein Model 3 bezahlbar ist. Wir sind erst ganz am Anfang dieser Technologie und ich denke es ist der komplett falsche Weg Elektroautos als unbrauchbar abzustempeln. Es muss weiter an diesen Autos entwickelt werden, damit wir diese Probleme beseitigen.


    Ich denke es wäre der richtige Weg Benzin/Dieselfahrezeuge höher zu besteuern, somit wird auch mal die deutsche Autoindustrie gezwungen umzudenken.
    Ein überteuerter E-Golf reicht einfach nicht aus. Es müssen auch deutsche Autos produziert werden, die auch von der Mittelklasse gefahren werden kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Metro ()

  • Erstmal 18 werden und Füherschein bestehen, bevor man sich darüber´s maul zerreist. danke.

    Wieso sollte man erst einmal ein Führerschein besitzen um seine Meinung zu äußern?
    Muss man auch erst einmal in ein anderes Land flüchten, damit man sich über die Flüchtlingspolitik eine Meinung bilden kann?


    Vor allem betrifft die Umweltpolitik nicht nur Autofahrer über 18, sondern jedes Lebewesen auf der Erde.

  • Sehr sehr interessantes Thema.
    In der Politik wird viel Schwachsinn von sich gegeben, dass ist Fakt. Dennoch sind einige Sachen wie bspw. der Atomausstieg auf jeden Fall kein Schritt in die falsche Richtung.


    Abgesehen von der Tatsache, dass es ohnehin nicht möglich ist, ohne Fossilie Energieträger eine verlässliche Stromversorgung zu gewährleisten, ist der Schritt in Richtung Elektromobilität auf jeden Fall ebenfalls nicht verkehrt.


    Da ich selbst, auf Grund meiner Tätigkeit, in der Hinsicht der Elektromobilität, sowie auch der Diesel-Fahrverbote, zumindest technisch dennoch etwas bewandert bin, kann ich sagen, dass es auf keinen Fall völliger Quatsch ist.
    Die Falschen Ansatzpunkte haben wir auf jeden Fall, dass ist klar.


    Wie ich bereits gelesen und auch öfter bereits gehört hatte: "Die Fahrverbote bringen eh nichts, die fahren dann alle außen herum."
    Abgesehen von der Tatsache ob ein moderner Diesel dem Ottomotor hinterherhängt, ist es eben nicht so.
    Nur der Verein der seine Zeit in Berlin verschwendet (Bundestag) hat natürlich nicht bedacht, dass wir durch sinkende Stickstoffoxide leider im Endeffekt steigende CO2 Werte haben.
    Die meisten Leute, zumindest in meiner Region, arbeiten in der Stadt, und fahren aus dem Landkreis in die Stadt hinein. Trotz des sehr gut ausgebauten Nahverkehrsnetzes wird dieses Angebot nicht wirklich von den Massen genutzt.
    Das hängt aber auch damit zusammen, dass die Politik sagt "Nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel!", die Stadtwerke der entsprechenden Städte jedoch die Preise für die Fahrscheine steigern. Dann kommt der Verein der deutschen Vollidioten (Oder wie die ganzen Umweltschützer heißen) und reißen wieder die Klappe auf und es kommt nur son Mist wie "Ihr zerstört die Umwelt eurer Kinder".


    Meine Persönliche Meinung zur Elektromobilität ist dennoch wirklich positiv.
    Jedoch sind wir lange noch nicht da, wo wir sein sollten um die Attraktivität der Elektomobilität zu erhöhen.
    Ein gutes Beispiel ist Norwegen, wo über 200tsd. Elektrofahrzeuge zugelassen sind, und man sein Auto dort: Steuerfrei erwerben, Steuerfrei betreiben und zum großen Teil kostenlos Tanken kann.
    Abgesehen von der Elektromobilität, ist auch die Brennstoffzelle auch noch ein wirklich interressanter Punkt in Hinsicht der Fortbewegungstechnik.
    Trotz alledem, würde ich einen Ottomotor nicht missen wollen.


    Im Endeffekt ein wirklich heißes Thema. Aber tatsächlich auch ein sehr interessantes.


    Hier mal etwas, wie eine Stadt zumindest versucht, etwas für den Klimaschutz zu tun.
    https://www.abendblatt.de/hamb…n-die-Zukunft-fahren.html


    @shoxinat0r in was für einer coolen Stadt wurde der denn Entwickelt? :P

  • Ich bin ja generell offen für neues, auch würde ich gerne mal ein Elektro-Auto fahren.
    Ich sehe aber den Preis nicht ein, die kaum vorhandene Infrastruktur und vor allem das Argument, Strom wäre sauberer. Das mag in Norwegen so sein, aber hier in Deutschland dank dem Atomausstieg nicht...

  • Auto-Manager sehen E-Mobilität skeptisch


    Ein ganz interessanter Artikel, am Samstag erschienen ;)



    „Es gibt keinen Königsweg, man muss auch über Erdgas, Autogas und die Brennstoffzelle nachdenken.“

    Hier in Hamburg sieht man das ganz gut an den Bussen.
    Neben Diesel-Elektro-Hybriden fahren auch Elektro-Wasserstoff-Hybriden und "normale" E-Busse rum - mal schauen wer auf Dauer das Rennen macht

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