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Ich liebe Burgergeld

Zitat von Kasakow

Ich liebe Burgergeld

Bürgergeld Lifestyle

Zitat von Bergustelo

JiU noch mal auch für dich: "Breadfish ist kein Only GTA Forum sondern ein allgemeines Forum "

Primär ist es ein GTA Forum. Es dürfen aber auch andere Themen beleuchtet werden.

Hierzu müsste man aber das Thema sachlich beleuchten, andernfalls braucht man sich nicht wundern, wenn die Antworten entsprechend ausfallen.

Krieg ist immer doof und wir können froh sein, dass es uns noch entsprechend gut geht.

Es ist schwer zu glauben, aber ich habe wirklich alles verloren. Meine Ersparnisse sind durch die Inflation aufgebraucht und ich kann kaum noch die Energiepreise bezahlen. Ich nehme an jeder Demonstration teil, in der Hoffnung, dass irgendjemand auf mich hört und etwas unternimmt, um meine Situation zu verbessern.

Es fällt mir schwer, jeden Tag aufzustehen und weiterzumachen, wenn ich weiß, dass ich mich in einer aussichtslosen Lage befinde. Ich fühle mich absolut verzweifelt und habe das Gefühl, dass ich keine Kontrolle mehr über mein Leben habe.

Ich weiß nicht, wie ich diese Krise meistern soll. Ich habe alles versucht, aber es scheint, als wäre ich dem System ausgeliefert und habe keine Möglichkeit, mich dagegen zu wehren. Ich hoffe, dass es irgendwann eine Lösung für meine Probleme gibt und dass ich wieder auf die Beine kommen kann. Bis dahin bleibe ich tapfer und hoffe, dass irgendwann wieder bessere Zeiten kommen werden.

Zitat von Metro

Ich weiß nicht, wie ich diese Krise meistern soll. Ich habe alles versucht, aber es scheint, als wäre ich dem System ausgeliefert und habe keine Möglichkeit, mich dagegen zu wehren. Ich hoffe, dass es irgendwann eine Lösung für meine Probleme gibt und dass ich wieder auf die Beine kommen kann.

Bürgergeld!

Zitat von Metro

Es ist schwer zu glauben, aber ich habe wirklich alles verloren. Meine Ersparnisse sind durch die Inflation aufgebraucht und ich kann kaum noch die Energiepreise bezahlen. Ich nehme an jeder Demonstration teil, in der Hoffnung, dass irgendjemand auf mich hört und etwas unternimmt, um meine Situation zu verbessern.

Es fällt mir schwer, jeden Tag aufzustehen und weiterzumachen, wenn ich weiß, dass ich mich in einer aussichtslosen Lage befinde. Ich fühle mich absolut verzweifelt und habe das Gefühl, dass ich keine Kontrolle mehr über mein Leben habe.

Ich weiß nicht, wie ich diese Krise meistern soll. Ich habe alles versucht, aber es scheint, als wäre ich dem System ausgeliefert und habe keine Möglichkeit, mich dagegen zu wehren. Ich hoffe, dass es irgendwann eine Lösung für meine Probleme gibt und dass ich wieder auf die Beine kommen kann. Bis dahin bleibe ich tapfer und hoffe, dass irgendwann wieder bessere Zeiten kommen werden.

Ohne das böse zu meinem aber wie hast du das hinbekommen? Die Inflation ist doch nicht so stark dass dadurch das ganze Ersparte verpufft ist? Und die Energiepreise sind schmerzhaft aber noch so dass man damit Leben kann. Ich heize z.B. so das tagsüber unter der Woche die Heizung auf 16 Grad steht wenn ich unterwegs bin und dann sobald man daheim ist auf 19-20 Grad.

Auch so hat doch jeder Ausgaben wo man sparen kann um die Energiekosten zu kompensieren. Und falls nicht dann muss man sich mal überlegen ob man vielleicht nicht über den eigenen Verhältnissen lebt. Das soll überhaupt kein Vorwurf sein aber ich finde das kriegt man gemanagt. Und das sag ich als Student der jeden Cent zweimal umdreht.

Und ich seh persönlich da auch nicht die Politik in der Verantwortung einem aus seiner Lage zu befreien. Uns ging es jetzt Jahrzehnte lang so gut dass wir uns um nichts Sorgen machen mussten. Jetzt ist mal wieder ne Zeit gekommen in der man etwas mehr abwiegen muss ob was notwendig ist oder doch noch warten kann und alle schreien nach mehr Geld. Man hat doch schon mehr Entlastungen denn je bekommen dieses Jahr. Aber man muss halt selber auch mal runter schrauben wenn es nicht mehr reicht. Und wenn man zu wenig verdient oder den Job verloren hat dann gibt es doch auch ordentlich Anlaufstellen und Sozialhilfe die greift. Von daher mag ich persönlich dieses "Ich schrei auf Demos aber hab selber keine Lösungen" nicht.

Dann macht man irgendwas falsch. Und wenn jeder nur Unmengen Geld in den Rachen geschoben bekommt dann bricht unser Staat zusammen. Woher soll das Geld denn kommen und wo kommen wir dann damit hin?

Man hat nie alles versucht und es gibt immer Wege seine soziale Position zu verbessern.

Zitat von [NRP]Spaex

Ohne das böse zu meinem aber wie hast du das hinbekommen? Die Inflation ist doch nicht so stark dass dadurch das ganze Ersparte verpufft ist? Und die Energiepreise sind schmerzhaft aber noch so dass man damit Leben kann. Ich heize z.B. so das tagsüber unter der Woche die Heizung auf 16 Grad steht wenn ich unterwegs bin und dann sobald man daheim ist auf 19-20 Grad.

Auch so hat doch jeder Ausgaben wo man sparen kann um die Energiekosten zu kompensieren. Und falls nicht dann muss man sich mal überlegen ob man vielleicht nicht über den eigenen Verhältnissen lebt. Das soll überhaupt kein Vorwurf sein aber ich finde das kriegt man gemanagt. Und das sag ich als Student der jeden Cent zweimal umdreht.

Und ich seh persönlich da auch nicht die Politik in der Verantwortung einem aus seiner Lage zu befreien. Uns ging es jetzt Jahrzehnte lang so gut dass wir uns um nichts Sorgen machen mussten. Jetzt ist mal wieder ne Zeit gekommen in der man etwas mehr abwiegen muss ob was notwendig ist oder doch noch warten kann und alle schreien nach mehr Geld. Man hat doch schon mehr Entlastungen denn je bekommen dieses Jahr. Aber man muss halt selber auch mal runter schrauben wenn es nicht mehr reicht. Und wenn man zu wenig verdient oder den Job verloren hat dann gibt es doch auch ordentlich Anlaufstellen und Sozialhilfe die greift. Von daher mag ich persönlich dieses "Ich schrei auf Demos aber hab selber keine Lösungen" nicht.

Dann macht man irgendwas falsch. Und wenn jeder nur Unmengen Geld in den Rachen geschoben bekommt dann bricht unser Staat zusammen. Woher soll das Geld denn kommen und wo kommen wir dann damit hin?

Man hat nie alles versucht und es gibt immer Wege seine soziale Position zu verbessern.

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Das liegt daran dass es in Deutschland zu viele Menschen gibt die denken dass sie das ärmste Würstchen auf der Welt sind nur weil sie Probleme im Leben haben.

Probleme im Leben zu haben ist ganz normal, man sollte sich mal eher Fragen ob man diese Probleme selbst lösen kann statt der Politik vorzuwerfen dass sie die Ursache aller Probleme ist und gefälligst alle Probleme für die Menschen zu lösen hat.

Und dann reden wir meistens über finanzielle Probleme die in anderen Ländern ganz anders aussehen.

Das einzig finanzielle in Deutschland das nervt ist diese wucherische Steuerpolitik aber deswegen würde ich mich als Selbstständiger trotzdem nicht als ärmstes Würstchen auf dem ganzen Planeten sehen.

Das zeugt einfach nur von Dekadenz die bereits viele Gesellschaften und Nationen in der Historie zerstört hat.

Das fängt schon am Eigenkonsum an, wenn es mir finanziell so schlecht geht, dann sollte ich Opferbereitschaft zeigen um die Lage zu verbessern. Fang mal an mit den Zigaretten, dem Alkohol und dem 10er Gras am Tag aufzuhören. Daran scheitert es bereits bei den meisten und ich lebe in Berlin/Brandenburg wo es viele arme Würstchen gibt die viel Schuld bei sich tragen nur keine bei sich sehen. Deswegen habe ich nie Mitleid mit den Leuten die reich an Selbstmitleid sind. Wobei ich natürlich nicht gegen Hilfsbereitschaft bin, helft Menschen die Hilfe brauchen aber versinkt nicht in Selbstmitleid.

Zitat von [NRP]Spaex

Ohne das böse zu meinem aber wie hast du das hinbekommen? Die Inflation ist doch nicht so stark dass dadurch das ganze Ersparte verpufft ist? Und die Energiepreise sind schmerzhaft aber noch so dass man damit Leben kann. Ich heize z.B. so das tagsüber unter der Woche die Heizung auf 16 Grad steht wenn ich unterwegs bin und dann sobald man daheim ist auf 19-20 Grad.

Auch so hat doch jeder Ausgaben wo man sparen kann um die Energiekosten zu kompensieren. Und falls nicht dann muss man sich mal überlegen ob man vielleicht nicht über den eigenen Verhältnissen lebt. Das soll überhaupt kein Vorwurf sein aber ich finde das kriegt man gemanagt. Und das sag ich als Student der jeden Cent zweimal umdreht.

Und ich seh persönlich da auch nicht die Politik in der Verantwortung einem aus seiner Lage zu befreien. Uns ging es jetzt Jahrzehnte lang so gut dass wir uns um nichts Sorgen machen mussten. Jetzt ist mal wieder ne Zeit gekommen in der man etwas mehr abwiegen muss ob was notwendig ist oder doch noch warten kann und alle schreien nach mehr Geld. Man hat doch schon mehr Entlastungen denn je bekommen dieses Jahr. Aber man muss halt selber auch mal runter schrauben wenn es nicht mehr reicht. Und wenn man zu wenig verdient oder den Job verloren hat dann gibt es doch auch ordentlich Anlaufstellen und Sozialhilfe die greift. Von daher mag ich persönlich dieses "Ich schrei auf Demos aber hab selber keine Lösungen" nicht.

Dann macht man irgendwas falsch. Und wenn jeder nur Unmengen Geld in den Rachen geschoben bekommt dann bricht unser Staat zusammen. Woher soll das Geld denn kommen und wo kommen wir dann damit hin?

Man hat nie alles versucht und es gibt immer Wege seine soziale Position zu verbessern.

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Ich bin ehrlich gesagt zu stolz, um Bürgergeld zu beantragen. Ich bin Quereinsteiger bei einem Lehramtstudium und verdiene leider nicht viel in meinem Nebenjob. Ich muss jeden Cent zweimal umdrehen, um über die Runden zu kommen. Zusätzlich ist meine Mutter schwer krank und leider nicht legal in Deutschland, sodass sie kein Geld bekommt. Ich möchte mich nicht als armes Würstchen darstellen, aber ich denke, es ist wichtig zu zeigen, dass es auch Menschen gibt, die wirklich von der Krise betroffen sind.

Ich lebe in einer kalten 1-Zimmerwohnung und manchmal muss ich mich dazu entscheiden, ob ich mein Geld für Essen oder für die Miete ausgeben will. Deshalb gehe ich öfters mal zu den Containern und zur Tafel, um etwas zu essen zu haben. Es gibt sogar Zeiten, in denen ich mich mit Haferflocken und Wasser begnügen muss, weil ich kein Geld für etwas anderes habe. Ich weiß, dass ich nicht der einzige bin, der von der Krise betroffen ist, aber ich finde es wichtig, dass Menschen wissen, dass es auch solche schwierigen Situationen gibt.

Zitat von Metro

Ich bin ehrlich gesagt zu stolz, um Bürgergeld zu beantragen. Ich bin Quereinsteiger bei einem Lehramtstudium und verdiene leider nicht viel in meinem Nebenjob. Ich muss jeden Cent zweimal umdrehen, um über die Runden zu kommen. Zusätzlich ist meine Mutter schwer krank und leider nicht legal in Deutschland, sodass sie kein Geld bekommt. Ich möchte mich nicht als armes Würstchen darstellen, aber ich denke, es ist wichtig zu zeigen, dass es auch Menschen gibt, die wirklich von der Krise betroffen sind.

Ich lebe in einer kalten 1-Zimmerwohnung und manchmal muss ich mich dazu entscheiden, ob ich mein Geld für Essen oder für die Miete ausgeben will. Deshalb gehe ich öfters mal zu den Containern und zur Tafel, um etwas zu essen zu haben. Es gibt sogar Zeiten, in denen ich mich mit Haferflocken und Wasser begnügen muss, weil ich kein Geld für etwas anderes habe. Ich weiß, dass ich nicht der einzige bin, der von der Krise betroffen ist, aber ich finde es wichtig, dass Menschen wissen, dass es auch solche schwierigen Situationen gibt.

Deine Aussagen sind in meinen Augen widersprüchlich.

Am Anfang sagst du dass du zu Stolz bist um Bürgergeld zu beantragen und danach sagst du dass du aus der Not heraus zur Tafel gehst.

Für mich ist die Aussage nicht schlüssig.

Klar geht einem das Arbeitsamt extrem auf den Sack und man will es vermeiden, nur verlierst du an der Stelle bereits monatlich einen dreistelligen Betrag.

Zu deiner Mutter kann ich nichts sagen, nur wenn Sie schwer krank ist und nicht legal in Deutschland ist, wäre die Frage wie sie ins Krankenhaus möchte. Sie wird dann behandelt wenn es sein muss aber ohne Krankenversicherung wirds sehr schwierig und dann hast du ganz andere finanzielle Probleme. Zu diesem Problem sollte man es am besten gar nicht erst kommen lassen.

Dann wäre die Frage ob du schon mal nach einem anderen Nebenjob gesucht hast der dir mehr Kohle bringt.

Wäre Nachtarbeit eventuell einen Option? Das bringt nämlich durch steuerfreie Nachtzuschläge deutlich mehr Kohle für die gleiche Arbeitszeit.

Und wenn es dir so schlecht geht solltest du auf jeden Fall aufhören zu rauchen falls du rauchst. Wenn du das nicht schaffst musst du mit den Konsequenzen leben.

Zitat von Schakon

Bürgergeld!

Metro zittert eh weil er seine Golfausrüstung vor mir versteckt. Aber ich finde sie immer😉 den Rest kennt ihr ja

Zitat von [DT]midomen

Deine Aussagen sind in meinen Augen widersprüchlich.

Am Anfang sagst du dass du zu Stolz bist um Bürgergeld zu beantragen und danach sagst du dass du aus der Not heraus zur Tafel gehst.

Für mich ist die Aussage nicht schlüssig.

Klar geht einem das Arbeitsamt extrem auf den Sack und man will es vermeiden, nur verlierst du an der Stelle bereits monatlich einen dreistelligen Betrag.

Zu deiner Mutter kann ich nichts sagen, nur wenn Sie schwer krank ist und nicht legal in Deutschland ist, wäre die Frage wie sie ins Krankenhaus möchte. Sie wird dann behandelt wenn es sein muss aber ohne Krankenversicherung wirds sehr schwierig und dann hast du ganz andere finanzielle Probleme. Zu diesem Problem sollte man es am besten gar nicht erst kommen lassen.

Dann wäre die Frage ob du schon mal nach einem anderen Nebenjob gesucht hast der dir mehr Kohle bringt.

Wäre Nachtarbeit eventuell einen Option? Das bringt nämlich durch steuerfreie Nachtzuschläge deutlich mehr Kohle für die gleiche Arbeitszeit.

Und wenn es dir so schlecht geht solltest du auf jeden Fall aufhören zu rauchen falls du rauchst. Wenn du das nicht schaffst musst du mit den Konsequenzen leben.

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Ich bin mir zu stolz, um Bürgergeld zu beantragen, weil ich das Gefühl habe, dass ich es verdient habe, für meinen Lebensunterhalt selbst aufzukommen. Ich möchte nicht das Gefühl haben, von der Gesellschaft abhängig zu sein und mich schuldig fühlen, wenn ich finanzielle Unterstützung in Anspruch nehme.

Allerdings bin ich nicht zu stolz, um zur Tafel zu gehen und übrig gebliebene Lebensmittel zu holen. Ich sehe das als eine Möglichkeit, mein Budget zu schonen und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun, indem ich Lebensmittelverschwendung vermeide.

Aktuell arbeite ich als Tutor, um mein Geld etwas aufzustocken. Ohne diesen Job wüsste ich wirklich nicht, was ich tun sollte. Tutoring ist für mich zwar eine tolle Möglichkeit, meine Kenntnisse und Fähigkeiten zu teilen und gleichzeitig etwas Geld zu verdienen, aber leider ist die Bezahlung in diesem Job sehr schlecht und die Arbeit wird selten geschätzt, egal wie leidenschaftlich man dabei ist. Es ist frustrierend, sich so sehr für etwas zu engagieren und dann nicht die Anerkennung und den Lohn zu bekommen, den man verdient. Trotzdem mache ich weiter, weil ich weiß, dass ich etwas Gutes tue und ich hoffe, dass sich die Dinge irgendwann bessern werden.

Kasakow

Ich wollte dir mitteilen, dass ich meine Golfausrüstung verkauft habe, um meine Miete zu bezahlen. Natürlich habe ich das auch aus Angst getan, da ich wusste, dass ich sonst in Schwierigkeiten geraten würde. Trotzdem träume ich weiterhin nachts von Golf spielen und wache verschwitzt auf, was zeigt, wie sehr es mir immer noch fehlt.

Metro

Beschwer dich mal nicht als Tutor Verdienst du immer noch mehr als ein Handwerker. Schau dir die Pflegekräfte an das sind richtige arme Socken den die werden nicht richtig behandelt und bezahlt

Zitat von Metro

Ich bin mir zu stolz, um Bürgergeld zu beantragen, weil ich das Gefühl habe, dass ich es verdient habe, für meinen Lebensunterhalt selbst aufzukommen. Ich möchte nicht das Gefühl haben, von der Gesellschaft abhängig zu sein und mich schuldig fühlen, wenn ich finanzielle Unterstützung in Anspruch nehme.

Allerdings bin ich nicht zu stolz, um zur Tafel zu gehen und übrig gebliebene Lebensmittel zu holen. Ich sehe das als eine Möglichkeit, mein Budget zu schonen und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun, indem ich Lebensmittelverschwendung vermeide.

Aktuell arbeite ich als Tutor, um mein Geld etwas aufzustocken. Ohne diesen Job wüsste ich wirklich nicht, was ich tun sollte. Tutoring ist für mich zwar eine tolle Möglichkeit, meine Kenntnisse und Fähigkeiten zu teilen und gleichzeitig etwas Geld zu verdienen, aber leider ist die Bezahlung in diesem Job sehr schlecht und die Arbeit wird selten geschätzt, egal wie leidenschaftlich man dabei ist. Es ist frustrierend, sich so sehr für etwas zu engagieren und dann nicht die Anerkennung und den Lohn zu bekommen, den man verdient. Trotzdem mache ich weiter, weil ich weiß, dass ich etwas Gutes tue und ich hoffe, dass sich die Dinge irgendwann bessern werden.

Kasakow

Ich wollte dir mitteilen, dass ich meine Golfausrüstung verkauft habe, um meine Miete zu bezahlen. Natürlich habe ich das auch aus Angst getan, da ich wusste, dass ich sonst in Schwierigkeiten geraten würde. Trotzdem träume ich weiterhin nachts von Golf spielen und wache verschwitzt auf, was zeigt, wie sehr es mir immer noch fehlt.

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Ja aber was soll dann die Politik tun wenn du auf Demos gehst? Wenn du bestehende Hilfen nicht nutzen willst?

Also grad bei uns an der Uni kenn ich viele die an den umliegenden Gymnasien Nachhilfe geben.

Grad als Lehramtstudent kommt das doch super bei jeder Bewerbung und du kannst deine Fähigkeiten ausbauen.

Und ich mein je nach dem welche Fächer du hast wird eigentlich immer was gesucht. Ideal sind erfahrungsgemäß Mathe und Naturwissenschaften.

Der Vorteil da dran ist dass du mit ziemlich wenig Aufwand einen schönen Nebenverdienst aufbaust, Leuten damit hilfst und dir auch damit hilfst.

Und so flexibel wie man das gestalten kann, kriegt man kaum was.

Auch als Tutor kriegst du ja 12 Euro die Stunde + auch gut Stunden zusammen da du ja die Vorbereitung auch gezahlt bekommst.

Also grad wenn du irgendwas naturwissenschaftliches oder Mathe als Fach hast dann frag mal bei den Gymnasien in der Gegend.

Die sind super happy über jeden der da Lust drauf hat. Und wenn du das gut erklären kannst sind bis zu 15 Euro die Stunde gut drin.

[NRP]Spaex man kann sogar mehr als 15€ bekommen wenn man sich gut anstellt

Zitat von Bergustelo

[NRP]Spaex man kann sogar mehr als 15€ bekommen wenn man sich gut anstellt

Dann brauchst du aber in meinen Augen auch entsprechende Qualifikationen. Und du musst es auch immer in Relation zu der Konkurrenz bzw. Schülerhilfe und Co. sehen.

Wenn du doppelt so teuer wie die bist dann sollte das auch seine Gründe haben.

Auch haben viele Schulen die dir erlauben dich dort zu "vermarkten" feste Preise die du verlangen darfst.

Und für 15 Euro erwarte ich schon qualitative Nachhilfe. Darüber würde ichs wirklich nur in Ausnahmefällen zahlen.

Kollege nimmt Nachhilfe in Höherer Mathematik an der Uni. Der zahlt 20 Euro ist aber dafür bei jemand mit Dr. in Mathe der ein Gott im Erklären ist laut ihm.

Da versteh ich dann wiederum den Preis. Aber für simple Oberstufenmathe oder Realschulmathe würde ich maximal zwischen 12-15 Euro zahlen.

Da hast du auch wieder recht. Ich kann nur sagen stimmt die Qualität, Qualifikation für das Fach und Erfahrung kannst du je nach absprachen deine Preise setzen so würde ich es machen

Zitat von Metro

Ich wollte dir mitteilen, dass ich meine Golfausrüstung verkauft habe, um meine Miete zu bezahlen.

Oarsch hinhalten in FFM gibt auch ein 10er hab ich Mal gehört, kannst ja Mal probieren. Glaube dass taugt dir gut 👍😉

hahahahaha du hund lachflash seine oma geschoben wegen dem knallo scheiss hahahhaaxxx

Zitat von Han_Solo79

nein das stimmt und du hast keine ahnung bekomm mal lebenserfahrung und dann reden wir weiter

klingt nach einem dieser öko grünen faktencheckern der jedem die wahrheit abspricht ihr werdet noch sehen

Deutschunterricht hat offensichtlich nicht zu deiner Lebenserfahrung gehört, sammel mal paar Stunden Lebenserfahrung darin und dann schreiben wir weiter.