Beiträge von Le FlasH

    Responsive ist vielleicht für den Anfang etwas überzogen.


    Versuche doch mal, eine komplette Website zu entwickeln.
    Also mit Header, Menü, Startseite, diversen Seiten mit Unterseiten, usw.
    Orientier dich einfach an anderen Websites, je nachdem was du machen möchtest, z.B. von Firmen, Zeitungen, Vereinen oder private Homepages/Portfolios.


    Und das ist der große und wichtige Schritt den man als Webentwickler/-designer gehen muss - weg von "weil ichs kann" und hin zu "weil es hier am besten ist"

    Sehr schön formuliert, kann zu 100% zustimmen.
    Du musst dich in den Besucher deiner Website hineinversetzen.
    Gefällt ihm das Layout? Ist das Design ansprechend und modern? Findet man sich schnell zurecht?


    Viel Erfolg weiterhin! :)

    Gern geschehen :)

    Hängt stark auch von den anderen Fahrern ab, der Schadenfreiheitsklasse

    in Stufe 09 :D


    Hört man die E-Autos überhaupt auf der Straße?
    (geht mir um die Schwer-hörigen Menschen)

    Hi! Der Renault Zoe hat (wie viele andere e-Autos) einen "Warnton" eingebaut, der sich unterhalb von 30 km/h aktiviert. Es handelt sich dabei um ein Summen bzw Surren, das ein bisschen spacig klingt und sich je nach Geschwindigkeit verändert.
    Ab 30 km/h ist das Auto zwar immer noch fast lautlos, man hört es aber trotzdem - wie DMA bereits geschrieben hat - auf Grund der Rollgeräusche :)

    Navi oder Tempomat ist im Stadtverkehr, gerade da punktet ja die E-Mobilität, mehr als überflüssig

    Ob es überflüssig ist oder nicht, es ist dabei. Und in einer Großstadt durchaus hilfreich.


    Bei oben genanntem Benzinverbrauch und Preis pro Liter wären das ~110.000km Laufleistung. Bei einer jährlichen Laufleistung von 10.000km wären das 11 Jahre, die rein durch die Preisdifferenz abgedeckt sind.

    Benzinverbrauch, richtig. Wo ist der Rest?

    • KFZ-Steuer
    • Versicherung (die Vollkaskoversicherung kostet gerade mal 30€ im Monat)
    • Verschleißteile (weniger Bremsverschleiß, keine Kupplung)
    • Wartung (kein Getriebe, generell kaum schnelldrehende Teile)
    • Ölwechsel (hinfällig)

    Und dann wird die Differenz schon weniger extrem. Natürlich muss man auch die Akkumiete berücksichtigen.


    Ich will damit nicht sagen, dass ein E-Auto günstiger als ein Verbrenner ist, das ist im Moment wahrscheinlich noch nicht der Fall. Nichtsdestotrotz, das Auto macht Spaß zu fahren und ist umweltfreundlich.


    Übrigens, einen Twingo für den Vergleich zu nehmen, finde ich nicht richtig. Der Zoe basiert nämlich auf dem Clio und der ist 3000€ teurer. Hier ein Vergleich aus der Schweiz, wobei man da sicher noch einiges optimieren könnte: http://www.e-mobile.ch/pdf/201…zeuge_Renault_01-2013.pdf



    Für 82.000€ bekommt man bei Mercedes einen C300H (Diesel-Elektro-Hybriden) mit absoluter Vollausstattung.

    Ein Tesla Model S ist aber Oberklasse, mehr E- oder S- als C-Klasse.



    Naja, die Frage ist wie lange hält der Elektromotor und vorallem wie lange betreibt Renault diesen Service kostenfrei.

    Der Service ist in der Akkumiete enthalten. Muss ja auch so sein, denn wenn ich den Akku lease, will ich auch dass er jederzeit funktioniert.


    Nehmen wir als Beispiel den genannten Zoe. Dieser kostet in der Grundausstattung bereits 21.500€. Als Vergleich nehmen wir den kleinsten Renault Twingo, für ein Stadtauto ja alle mal ausreichend. Beide in der absoluten Basisausstattung. Der Twingo kostet 9.890€.
    Wir betrachten also eine Preisdifferenz von 11.610€.

    Genau so sollte man es nicht rechnen. Die Ausstattung von einem Twingo kann man nicht mit dem Zoe vergleichen. Dass beide Basisausstattung haben, heißt nicht, dass sie wirklich gleich ausgestattet sind. Navi, Tempomat und diverse andere Features sind beim Twingo entweder gar nicht verfügbar oder teure Optionen.


    Eine Frage an den TE: Wie sieht's mit dem Batteriewechsel aus? Wie oft? Wie teuer?
    Die Batterie ist ja sicherlich gemietet.

    Die Akkus lassen sich sicher mehrere Jahre problemlos verwenden. Da die Akkus, wie du richtig gesagt hast, gemietet sind, tauscht Renault die Akkus kostenlos aus, sobald sie nur mehr 70% der vollen Kapazität haben.

    Es gibt bei den meisten Autos unterhalb von 30 km/h einen Ton (den man auch deaktivieren kann wenn man möchte), beim Renault Zoe ist das ein spaciges Summen.

    Die Beschleunigung ist sehr gut, vor allem aus niedrigen Geschwindigkeiten heraus. Der Vorteil ist halt, dass man nicht extra runterschalten muss o.ä., damit eine ordentliche Beschleunigung da ist, sondern das Drehmoment liegt von 0 weg voll an. Je höher die Geschwindigkeit ist, desto geringer wird dann auch die Beschleunigung, aber es reicht um angenehm fahren zu können. Ein PS-Monster ist es natürlich nicht.


    Das Cruisen mit einem E-Auto macht aber, wenn man sich mal daran gewöhnt hat, richtig Spaß. Du stehst in der Stadt an der Ampel und es ist leise, es gibt keine Motorvibrationen. Neben dir steht ein Benziner und will schnell beschleunigen, dreht den Motor hoch, schaltet die Gänge durch, es röhrt und ruckelt... Und du sitzt im E-Auto, steigst ins "Gas"pedal und zischt ihm davon, ohne Lärm, ohne Schalten und ohne Zugkraftunterbrechung. Echt angenehm :) Ich finde nicht, dass man den Motorenlärm auch noch simulieren muss. Da kommt auch die Musik (vor allem der Bass) viel besser durch, wenn er nicht vom Motor übertönt wird.



    Sowohl die Heizung als auch die Klimaanlage besteht primär aus einer Wärmepumpe, die ca. 1-2 kW verbraucht. Im Winter liegt deshalb die Reichweite nur bei ca. 100 - 120 km, weil bei Temperaturen unter ~6°C die Wärmepumpe alleine nicht mehr genug Wärme aus der Umgebungsluft komprimieren kann und deshalb einen elektrischen Zuheizer benötigt.
    Die Standheizung/-kühlung verwendet man idealerweise wenn das Auto am Strom hängt, dann braucht man weniger aus der Batterie heizen/kühlen.

    Wie lange dauert es denn, wenn man das ganze wieder Aufladen möchte?

    Das kommt ganz auf die Ladesäule an. An einer gewöhnlichen Steckdose dauert es um die 8 Stunden, an Starkstrom zwischen 2,5 und einer Stunde. Und mit Schnellladern (43kW Leistung) in ca. 30 Minuten. Vor allem von den Schnellladern gibt es hierzulande leider noch nicht genug, da muss noch einiges ausgebaut werden.


    Ist so ein Elektro Auto, wegen der Unterwegs (noch) nicht Austauschbaren Batterie, für lange Reisen nicht sehr ungeeignet?

    Das ist richtig. Die Frage ist, wie oft das vorkommt. Wenn man ca. 150km in eine Richtung fährt, dort dann auflädt während man etwas erledigt und dann wieder 150km zurückfährt, ist man bei 300km Entfernung. Und sehr oft fährt man solche Strecken nicht, viele Familien haben ja mehrere Autos.



    Ich muss ehrlich sagen, dass ich der Meinung bin, dass die Fahrzeugindustrie einfach noch nicht so weit ist, dies Alltagstauglich zu machen. Mal abgesehen von den sehr hohen Preise, ist es sonst auch keine große Alternative zu den jetzigen Fahrzeugen.

    Das kommt natürlich drauf an. Kleinwagen und Kompakte gibt es ein paar zur Auswahl, manche davon leider noch recht teuer. Man muss aber auch einkalkulieren, wie viel Geld man im Betrieb spart. Und natürlich sind E-Autos sehr sehr angenehm zu fahren, vorausgesetzt diese Art gefällt einem.


    Große Limousinen oder Kombis gibt es kaum vollelektrisch, da ist die Akkutechnologie einfach noch nicht so weit. Der einzige Vorreiter in diesem Segment ist Tesla, die sind aber momentan noch in einem Preisbereich unterwegs, wo man höchstens zu lachen oder zu weinen beginnt :) Aber in ein paar Jahren gibt es sicher auch einige sinnvolle Mittelklasse-Modelle.


    Die Hybrid-Schiene ist wieder ein anderes Paar Schuhe, da ist die Frage ob so ein Mischling wirklich sinnvoll ist.

    Huhu,


    hab mir gedacht, ich mach mal einen Thread zum Thema Elektroautos auf.
    Da ich seit über 10 Monaten einen vollelektrischen Renault Zoe zuhause habe, kann ich gerne eure Fragen beantworten.


    5 Sitze, 4 Türen
    Baujahr: 2014
    Leistung: 43 - 65 kW (58 - 88 PS)
    Drehmoment: 220 Nm
    Reichweite: ~ 100 km - 170 km je nach Fahrweise und Wetter
    Höchstgeschwindigkeit: ~ 140 km/h
    serienmäßig: Tempomat, Einparkhilfe, Touchdisplay mit Navi, Lichtsensor, Regensensor, Standheizung/-klima, Anfahrassistent,...




    LG, FlasH

    Ich würde dir auch eher empfehlen, ein neues Handy zu kaufen.
    Ich habe nach einem Sturzschaden das Display von meinem Galaxy S3 tauschen lassen. Hat knapp 180€ gekostet wenn ich mich richtig erinnere. Nach 3 oder 4 Monaten war es dann aber komplett tot. Von einer Minute auf die andere war es nicht mehr startbar, es vibriert nicht mehr, leuchtet nicht mehr, macht keinen Ton mehr und lässt sich nicht mehr aufladen.
    Wahrscheinlich hat die Platine einen Schaden, den zu reparieren hat sich aber nicht mehr ausgezahlt. Ob der Totalschaden von dem Sturz kommt, ist nicht hundertprozentig sicher, aber recht wahrscheinlich.
    Ich habe mir also danach erst recht ein neues Handy angeschafft und würde bei Sturz- oder Wasserschäden kein Smartphone reparieren lassen, einfach wegen der Ausfallwahrscheinlichkeit. Im Endeffekt habe ich knapp 200€ unnötig bezahlt.

    Der Stromverbrauch kann dir aber nicht ganz egal sein, 240 Ampere bei 12 Volt ergeben eine Leistung von 2,8 KILOWATT.
    2,8 Kilowattstunden kosten übrigens 50 Cent, wenn das Teil 10 Stunden läuft, zahlst du immerhin 5€. Bzw. wahrscheinlich deine Eltern, aber trotzdem.
    Ich weiß nicht wie du das verkabeln willst, aber ein Kabel für 240 Ampere wirst du nicht so leicht finden, außer du willst Hochspannungsleitungen verbauen.
    Du brauchst also eine intensive Aufteilung der Ströme undnoch dazu entsprechend viele Trafos.
    Alleine ein 300 Watt Trafo ist so ein riesen Ding: http://www.amazon.de/Eaglerise…CDIJ2K6/ref=pd_cp_light_0
    Du bräuchtest aber 10 davon.


    Also die Anzahl der Leuchtdioden würde ich massiv reduzieren, damit du in halbwegs erträglichen Leistungszahlen bleibst.


    Für Werbetafeln werden, so viel ich weiß, meistens große Leuchtstoffröhren verwendet, aber da bin ich kein Profi.

    Bezüglich deinem Laptop:
    Der Prozessor ist ein Intel Core i5, also ein veraltetes Modell, noch dazu nur Dual-Core.
    Die Grafikkarte ist im Mittelfeld, schau dir einfach mal die FPS-Werte an: http://www.notebookcheck.com/N…orce-GT-750M.90228.0.html
    Mit hohen Grafikeinstellungen wirst du keine Freude haben.
    Vor allem hast du dann wahrscheinlich auch Probleme mit der Wärmeentwicklung, die meisten Notebook-Lüfter bringen viel zu wenig Hitze weg.


    Wenn du wirklich ordentlich Games zocken willst, dann kauf dir einen Desktop-PC.

    Ich glaube du stellst dir das ein bisschen zu einfach vor.
    Eine normale weiße LED benötigt ca. 3V bei 20 mA, das heißt du brauchst unbedingt Vorwiderstände für deine Schaltung.
    12.000 LEDs und 12.000 Widerstände zu verkabeln, wird nicht ganz so einfach werden. Vor allem musst du auch bedenken, was da für ein Strom fließt.
    Wenn du 12.000 LEDs mit 20 mA betreibst, benötigst du Netzgeräte bzw. Trafos für insgesamt 240 Ampere, das ist enorm viel.


    Ich glaube du hast dir das ganze ein bisschen zu einfach vorgestellt.
    Die Idee ist natürlich nett, wobei ohne RGB-LEDs sondern nur mit weißer Farbe ist es auch eher langweilig.


    Ich würde dir raten, das ganze nochmal genau zu durchdenken, am besten mit jemandem, der sich mit Elektronik auskennt.
    Du solltest dir mal überlegen, ob du wirklich 12.000 LEDs brauchst, das ist eine irrsinnige Menge.

    WLAN hat generell einen größeren Ping und ein höheres Packet-Loss als über bedrahtetes LAN.
    Ein Ping von 600ms sollte trotzdem nicht sein.
    Ist er mit dem Laptop weit vom WLAN-Router weg?
    Wo steht denn der Router und ist es evtl. ein billiger leistungsschwacher?
    Ich würde auch drauf achten, dass der Router richtig montiert ist und die Antennenrichtung stimmt.
    Was sagt denn der Pingtest vom Speedtest bei dir und bei deinem Bruder? Ist der bei dir auch so hoch?