Meinst du nicht es ist ein wenig zu übernommen von dir auf andere zu schließen?
Wenn du anschließend die Schule vernachlässigst ist das dein Problem "Verschulden".
Ich habe gekifft und trotzdem gute Noten geschrieben, ich habe täglich gekifft und bin trotzdem arbeiten gegangen ja und?
Und obwohl ich jeden Tag gekifft habe bin ich regelmäßig zum Eishockey gegangen... ? Komisch, macht wohl nicht so Sinn deine Aussage.
Man darf Reaktionen auf bestimmte Drogen bzw. Verhaltensmuster niemals auf die Masse beziehen weil das einfach falsch ist.
Ich schließe nicht von mir auf andere, sondern von vielen auf andere. Das was du hier beschreibst ist nicht der typische "Kiffer".
Fast jeder den ich kennen gelernt habe, der gekifft hat (damit meine ich nicht den Wochenendkiffer) ist im Leben so ziemlich hängen geblieben.
Damit meine ich nicht, dass man nicht arbeiten geht, aber es ist einfach ein Rückschritt. Es hält dich auf, obwohl du mehr erreichen kannst. Und das nur bei Cannabis. Andere Drogen sind da
deutlich schlimmer.
Dazu ist es eine extreme Belastung für den Geldbeutel. Ja, rauchen auch, aber wenn man nur kifft, also pur raucht, dann raucht man vielleicht 1, wenn überhaupt 2 Joints aus einem Pack (Kurs war hier 1,3).
Wer das täglich rauchen würde wäre ja immer hin 70 Euro pro Woche los oder 280 Euro im Monat.
Dein Verhalten ist nicht das der Masse, ganz einfach. Das schließe ich aus Aussagen von Dokumentationen und eigenen Erfahrungen aus dem Umfeld